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Fernunterricht ersetzt die Schule nicht

Weil dieser Titel besonders gut ausdrückt, worum es in den heutigen Schulen und auch in diesem Newsletter im Kern geht, erlaube ich mir, ihn von Carl Bossard zu borgen. Gerade in Zeiten, wo die Kinder und Jugendlichen gezwungenermassen zu Hause lernen müssen, zeigt sich das grundsätzliche Problem der voll digitalisierten und selbstorganisierten Schule deutlich: ...weiterlesen "Newsletter vom 29.3.2020"

Wir decken auf und suchen Lösungen

Für einmal begeben wir uns mit unserem Newsletter direkt aufs politische Glatteis.

Nicht nur in der Nordwestschweiz, auch im Zürcher Oberland kann Bildung die Gemüter bewegen. So hat das Parlament der Stadt Wetzikon letzte Woche verlangt, der Stadtrat müsse einen überparteilich eingereichten Vorstoss mit Fragen zu Strukturänderung der Oberstufe vollständig beantworten. Was war passiert? ...weiterlesen "Newsletter vom 15.3.2020"

Medienmitteilung Starke Volksschule Zürich, 12.3.2020

Rückblick Zum Anlass mit Marianne Wüthrich und Urs Kalberer vom 5. März 2020. 

Den ersten Anlass in diesem Jahr widmete der Verein «Starke Volksschule Zürich» dem wichtigsten Bildungsthema – dem Erlernen der deutschen Sprache. Das essentielle Werkzeug dabei sei das Lesen. Denn nur so können Texte verstanden, im grösseren Zusammenhang eingeordnet und richtig interpretiert werden. Dass die Schweizer Schulen hier ein eklatantes Defizit aufweisen, belegen die Testergebnisse der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) und der PISA-Studie von Neuem. ...weiterlesen "«Deutsche Sprache als Grundlage allen Lernens»"

Schlechte Noten für Inklusionsschulen und Frühfremdsprachen

In den sogenannten Gemeinschaftsschulen (GMS) in Baden-Württemberg werden die Kinder, unabhängig von ihrem Lernniveau, bis und mit Klasse 10 zusammen beschult. Wenn man das Protestschreiben des Philologenverbands liest, fühlt man sich ganz an unsere Inklusions- und SOL-Klassen erinnert: ...weiterlesen "Newsletter vom 1.3.2020"

Aufstand gegen Schönfärberei in der Bildungspolitik

Zorn ist kein gutes Gefühl. Zorn verengt die Sichtweise und tut sich schwer mit andern Standpunkten. Aber wenn es eine empörte Person schafft, mit messerscharfen Argumenten eine Sache in ein helleres Licht zu rücken, wird man ihr mindestens zuhören. Begründeter Zorn kann deshalb auch ein Ausgangspunkt für eine konstruktive Auseinandersetzung sein. Die Kraft der Auflehnung und des Protestes will etwas verändern , indem sie aufdeckt und aufrüttelt. ...weiterlesen "Newsletter vom 16.2.2020"

Mehr Bildung und grössere Chancengleichheit mit weniger Computer-Lernen

Diesmal finden Sie neben den kleineren und feineren Texten – aus der pädagogischen Feder von Carl Bossard oder aus der unentbehrlichen Leserbrief-Schmiede von Hans-Peter Köhli – auch einige längere Artikel. Sie alle bestätigen letztlich die Notwendigkeit des Zürcher Newsletters und des persönlichen Einsatzes eines jeden von uns für eine gute Bildung unserer Jugend. ...weiterlesen "Newsletter vom 2. 2. 2020"

Deutsche Sprache als Grundlage allen Lernens

Marianne Wüthrich, langjährige Berufsschullehrerin
Urs Kalberer, Sekundarlehrer und Sprachdidaktiker

Einladung zu einem Vortrag mit Diskussion
Donnerstag, 5. März 2020, 19.00 Uhr
Pfarreizentrum Liebfrauen, Weinbergstr. 36, 8006 Zürich ...weiterlesen "Veranstaltung vom 5. März 2020"

Wer hat noch den Blick aufs Wesentliche?

In der Volksschule wird auf zu vielen Hochzeiten getanzt

Können Sie spontan Bildungsziele nennen, denen wir alles unterordnen, damit sie tatsächlich erreicht werden? In der Flut der bunten Zielsetzungen beim aktuellen Fächerkatalog dürfte dies wahrscheinlich nicht einfach sein. Von grossen Bildungszielen müsste eine weitreichende Strahlkraft ausgehen, die klare Prioritäten schafft. Der souveräne Umgang mit der deutschen Sprache wäre so ein lohnenswertes Ziel, das eine Vorrangstellung rechtfertigen würde. ...weiterlesen "Newsletter vom 19.1.2020"

Vorwort

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein gutes neues Jahr!

Der Verein «Starke Volksschule Zürich» wird sich auch 2020 nach Kräften für eine Volksschule und für ein Bildungsverständnis einsetzen, die unserer Jugend eine menschenwürdige Bildung ermöglichen. ...weiterlesen "Newsletter vom 5.1.2020"

Das Lesedebakel – ein Symptom für ein Bildungsprogramm mit zu vielen Schwerpunkten

Am Ende eines Jahres blickt man zurück und zieht Bilanz. Was hat uns dieses Jahr bildungspolitisch gebracht? In den Schulen sind die Lehrerinnen und Lehrer weiterhin damit beschäftigt, die im Lehrplan kumulierten aufwändigen Reformen der letzten Jahre in die Praxis umzusetzen. ...weiterlesen "Newsletter vom 22.12.2019"