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Umfassende Korrektur der heutigen Schieflage tut not

Liebe Leserinnen und Leser

Obwohl die Zürcher Sommerferien erst in einer Woche zu Ende gehen, startet unsere Redaktion bereits mit frischem Schwung. Zum einen, weil auch während unserer Newsletter-Pause seit Ende Juni viele lesenswerte Artikel erschienen sind, zum anderen, weil die meisten Lehrer schon tief in den Vorbereitungsarbeiten stecken und dazwischen vielleicht gerne etwas Sinnvolles zum Thema Schule lesen wollen. ...weiterlesen "Newsletter vom 14. 8. 2022"

Heftige Diskussionen über den hausgemachten Lehrermangel

Noch nie ist in unserem Newsletter fast die ganze Ausgabe einem einzigen Thema gewidmet worden. Doch der dramatische Lehrermangel dominiert die Berichterstattung in der Tagespresse und spiegelt sich nun in unserer Textzusammenstellung. ...weiterlesen "Newsletter vom 19. 6. 2022"

3.6.2022, Marianne Wüthrich Diesmal beginnt unser Newsletter mit zwei Texten zum Thema Berufsbildung. Sie zeigen auf ganz verschiedene Art auf, was Jugendliche für eine erfolgreiche Bewältigung ihrer Lehre mitbringen sollten und was sie daraus für ihr Leben – nicht nur fürs Berufsleben! – mitnehmen können.

"Goldene Hände" haben die Schweiz gross gemacht

Diesmal beginnt unser Newsletter mit zwei Texten zum Thema Berufsbildung. Sie zeigen auf ganz verschiedene Art auf, was Jugendliche für eine erfolgreiche Bewältigung ihrer Lehre mitbringen sollten und was sie daraus für ihr Leben – nicht nur fürs Berufsleben! – mitnehmen können. ...weiterlesen "Newsletter vom 5. 6. 2022"

Dreiteilige Sekundarschulen mit Kleinklassen finden grossen Anklang

Pragmatische Lösungen für drängende Schulfragen sind uns wichtig. Deshalb hat unser Vorstand kürzlich eine Veranstaltung in Wetzikon über Strukturmodelle der Oberstufe durchgeführt und gleich eine Petition zur Wiedereinführung von Sek-C-Abteilungen lanciert. ...weiterlesen "Newsletter vom 22. 5. 2022"

In Krisenzeiten schlägt die Stunde der Schulpraktiker

Jahrelang versuchte die Zürcher Bildungsdirektion den chronischen Lehrermangel in der Volksschule kleinzureden. Doch letzte Woche erfolgte eine radikale Kehrtwende. Aufgrund der dramatisch verschlechterten Personalsituation erging ein eigentlicher Hilferuf an alle, die sich pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vorstellen können. Selbst Unausgebildete sollten sich für den Schuldienst zur Verfügung stellen, sofern sie sich die herausfordernde Aufgabe zutrauten. Dieses Versagen vorausschauender Bildungspolitik ist in neuerer Zeit wohl beispiellos. ...weiterlesen "Newsletter vom 24. 4. 2022"

Von Schulproblemen bis zur Ausbildungsstatistik der Bundesverwaltung

Unsere Textsammlung ist diesmal weniger umfangreich als auch schon, aber nicht weniger aussagekräftig. Dreh- und Angelpunkt für Eltern und Pädagogen ist immer die Frage: Was können / müssen wir unseren Kindern mitgeben, damit sie zu jungen Erwachsenen werden, die ihren Alltag und ihre menschlichen Beziehungen positiv und konstruktiv gestalten sowie ihren Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben leisten können? ...weiterlesen "Newsletter vom 10. 4. 2022"

Vertrauen schaffen in beängstigenden Zeiten

Kinder und Jugendliche treffen zurzeit auf allen Kanälen auf schreckliche Kriegsbilder aus der Ukraine. Das geht nicht spurlos an ihnen vorbei. Lehrpersonen, Heilpädagoginnen und Schulpsychologen sehen sich deshalb zunehmend mit Kindern konfrontiert, die unter erheblichen Ängsten leiden. ...weiterlesen "Newsletter vom 27. 3. 2022"

Die Lösung aller Probleme: Eine gute Volksschule

Zwei Schwerpunkte ergeben sich aus der vorliegenden Textsammlung: Der akute Lehrermangel und der alle Jahre wiederkehrende aufgeregte Disput um die Gymiprüfung. Da wird mit Zahlen jongliert und mit Studien hantiert, die tieferen Ursachen jedoch bleiben aussen vor. Deshalb fehlen meistens praktikable Lösungsvorschläge. Zum «Auftanken» publizieren wir zwei Leserbriefe sowie zwei Leckerbissen aus den Federn von Carl Bossard und Eliane Perret. ...weiterlesen "Newsletter vom 13. 3. 2022"

Die öffentliche Schule wird herausgefordert

Eltern sind sich heute stärker bewusst, dass der Qualität der Schule im Hinblick auf die Zukunft ihrer Kinder eine zentrale Rolle zukommt. Das Wohlbefinden und die Lernfortschritte ihrer Kinder im täglichen Unterricht verfolgen sie mit Interesse. Mütter leiden mit, wenn in einer Klasse offensichtlich Sand im Getriebe ist oder eine Schule als Ganzes mit fragwürdigen Experimenten auf sich aufmerksam macht. ...weiterlesen "Newsletter vom 27. 2. 2022"